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„Es kitzelt” lachte Iris, die sich dem Wunsch von Tom nun ergab und es genoss, „jetzt kommt der Rasierschaum, Vorsicht es wird etwas kühl” meinte Tina. Als sie mit einem feuchten Lappen die Schaumreste weggeputzt hatte, bestaunten alle zusammen die wunderschön glänzende Lustgrotte, Tom der inzwischen eine Beule in seiner Hose bekommen hat, begann sich auszuziehen. „Hey was machst du da?” fragte Luisa ganz erstaunt, „siehst du die riesen Dusche?” fragte Tom, „ja, was ist mit dieser?” erwiderte Luisa, „da gehen wir jetzt alle duschen”, antwortete Tom. „Ich weiss,” antwortete Tom „man sieht es nicht wirklich, aber Tina ist meine Zwillingsschwester.” Iris und Luisa hatten nun noch mehr Fragezeichen, „deine Schwester?” rief Luisa, „du hast eine Schwester, die jetzt nackt vor uns steht?” empörte sich Iris. Tina lachte immer noch herzhaft, sie hatte von Anfang an schon damit gerechnet, dass Tom's Mädels empört sein werden, „ja, Tina und ich sind Geschwister” sagte Tom ganz sanft. So zog sich Luisa auch aus und die vier gingen in die Dusche, diese war riesig, 3x3 Meter, hatte eine Bank auf drei Seiten, die aus massivem Stahlgitter bestand, so konnten auch extrem übergewichtige darauf Platz nehmen.

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Ihre Schenkel waren so weit durchgebogen, dass die beiden Knie rechts und links neben ihrem Kopf in das Kopfkissen gestoßen wurden. Ihre Schedenmuskulator war plötzlich wie geläumt. Unter lautem Stöhnen mühte ich mich hoch. Mit einem lauten Schmatzen zog ich ihn aus der ausgefickten Fotze heraus und blickte zu Ellen. „Liegen Sie schon bereit?“ Und so fickten wir dann langsam, fast bedächtig, zärtlich. Ellen sperrte ihre prächtigen Oberschenkel weit für mich auf, zog ihre Beine höher und höher, ließ meinen harten, suchenden Schwanz tief, ganz tief in ihre klaffenden Fötze herumwühlen. Dann begannen wir, uns im Taktmaß der Ekstase zu bewegen, und schaukelten uns gegenseitig rasch in immer höhere Gefilde der Lust. „Ficke ich Sie gut?“ „Bin ich mein Geld wert?“ Unsere Münder fanden zusammen, und ich tauchte meine Zunge bis zum Zäpfchen in ihren Hals, während ich meinen Schwanz nun schon kräftiger in ihrer willig stillhaltenden Fotze hin und her bewegte. Ich fickte und fickte und fickte, bewegte meinen Schwanz einmal langsam, dann wieder rasend schnell in ihrer Scheide hin und her, trieb sie von einem Orgasmus in den nächsten, bis ihre Höhepunkte schließlich ineinander überfunkten, und dann, als Ellen gerade wieder an einem Stück orgasmierte, als es erneut grell durch ihren Körper blitzte, als ihre Fotze krampfte und krampfte und krampfte und krampfte, da begann es auch in mir loszubrechen. Antares19 with best voted submission Die Mutter meines Freundes submitted on 11/17/09 and 21 other submissions. chrismatz with best voted submission Gute Nachbarschaft Ch. 07 submitted on 06/22/12 and 10 other submissions. Anzeichen von liebeskummer.Und sie guckte auch immer wieder auf meine Shorts.
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